Hohe Salve, 1829 m

Die Hohe Salve besitzt nicht nur als Skiberg einen guten Namen, sondern besticht auch durch ihre Lage im Südosten des Kaisergebirges als Aussichtsplattform der Spitzenklasse. Daneben hat sie sich mit dem Erlebnispark Hexenwasser, dem Spiel- und Erlebnisplatz am Filzalmsee und dem Sonnenuhrenweg rund um den Gipfel ein Repertoire familien- und kinderfreundlicher Ausflugsziele zugelegt, so dass man an schönen Tagen bei dieser Tour in der Regel nicht vereinsamt.

Länge: 13,25 km      ●      Gehzeit: 4:45 h      ●      Anstieg/Abstieg: 773 m
Start/Ziel: Söll, Talstation Bergbahn, großer Parkplatz; Mittelstation Hexenwasser
Einkehr: an der Mittelstation, Silleralm, am Filzalmsee, Gipfelrestaurant Hohe Salve, Alpengasthof Rigi, Kälberalm, Kraftalm, Stöcklalm
Zusätzliche Infos: An der Bergstation Söll lädt uns das Naturerlebnis „Hexenwasser“ mit 60 Kneipp-Stationen und Wasserspielen aller Art zu einem Besuch ein, ebenso findet sich hier der längste Barfußweg Österreichs!

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Kloster-Felsenweg

Breite Waldwege, gekieste Forststraßen und schmale Wanderpfade wechseln sich auf dieser mit Highlights gespickten Rundtour ab. Die Auf- und Abstiege am Amalienfelsen, an der Teufelsbrücke, am Känzele und den Grotten sowie bei der Ruine Gebrochen Gutenstein sind teils kehrenreich, steiler und felsig, an exponierten Stellen mit Geländer gesichert und mit Holzstufen ausgestattet.

Länge: 13,5 km      ●      Gehzeit: 4:30 h      ●      Anstieg/Abstieg: 311 m
Start/Ziel: Laiz, Parkplatz an der Turnhalle, direkt vor der Donaubrücke; alternativ: Wanderparkplatz Alte Donau, neben der L277, Bushaltestelle Festhalle
Einkehr: Zollernhof, Kloster Inzigkofen (Gasthof Kreuz), Laiz
Zusätzliche Infos: Vorsicht am ungesicherten Aussichtspunkt Gespaltener Fels!

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Mooslahnerkopf, 1815 m


Ein grandioser Aussichtsberg zwischen Watzmann und Königssee mit einem steilen und kehrenreichen, aber (bei trockenen Verhältnissen) gefahrloser Anstieg durch eine üppige Latschenvegetation. Eine schmiedeeiserne Gipfelglocke ergänzt das obligatorische Gipfelkreuz am Mooslahnerkopf.

Länge: 3,5 km      ●      Gehzeit: 2:30 h      ●      Anstieg/Abstieg: 455 m
Start/Ziel: Kührointhütte, 1420 m
Einkehr: Kührointhütte
Zusätzliche Infos: Bei Nässe ist der teils stark verwachsene Anstiegsweg sehr rutschig und nicht zu empfehlen!

Schauinsland, 1284 m

Der Freiburger Hausberg, auf den Forst- und Waldwege sowie streckenweise wurzelige Pfade mit gleichbleibender Steigung hochführen, trägt seinen Namen zu Recht. Besonders bei Inversionslagen bietet er Tiefblicke hinunter nach Freiburg, Ausblicke in die Vogesen und zur Hornisgrinde und exzellente Fernblicke bis zu den gewaltigen Alpenriesen Tödi, Eiger, Jungfrau, Grand Combin und Mont Blanc. 

Länge: 8,5 km   ●   Gehzeit: 3:30 h   ●   Anstieg/Abstieg: 817 m / 71 m
Start/Ziel: Freiburg Horben, Talstation der Schauinslandbahn, großer Parkplatz; Rückfahrt mit der Schauinslandbahn ab Bergstation
Einkehr: Talstation Schauinsland, Bergstation Schauinsland
Zusätzliche Infos: Vorsicht am ungesicherten Aussichtspunkt Stäpfelefelsen. Für Wagemutige bietet sich statt der Gondel der Downhill-Roller für die Talfahrt an!

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Triberger Wasserfälle

Großartige Rundtour um ein Naturschauspiel, das die romantische Vorstellung des “Wasserfalls” in Deutschland entscheidend mitgeprägt hat. Steilerer Anstieg auf dem Kaskadenweg zu den Wasserfällen und vom Unterdorf zum Dreikaiser-Felsen, ansonsten breite Forstwege und schmälere Waldpfade, nur kurze Asphaltpassagen.

Länge: 9 km      ●      Gehzeit: 3:00 h      ●      Anstieg/Abstieg: 337 m
Start/Ziel: Triberg, Hauptstraße, am Haupteingang zu den Wasserfällen;  Parkmöglichkeiten beim Schwarzwaldmuseum
Einkehr: in Triberg, Bergseestüble
Zusätzliche Infos: Den steilen Kaskadenweg bei den Wasserfällen kann man auf einem weniger steilen Alternativweg umgehen.

Schwarzer Grat, 1118 m

Meist breite Wald- und Forstwege führen auf den höchsten Berg des ehemaligen Landes Württemberg, dessen 30 m hoher Aussichtsturm Fernsicht bis zum Bodensee bietet. Nur im Abstieg zur Rehaklinik Überruh und auf den letzten Metern im Aufstieg zum Aussichtsturm wandern wir auf wurzeligen Pfaden.

Länge: 12,5 km      ●      Gehzeit: 4:30 h      ●      Anstieg/Abstieg: 459 m
Start/Ziel: Parkplatz in Großholzleute, an der ehem. Bahnstation
Einkehr: Turmstube beim Aussichtsturm (Sonn- und Feiertags)
Zusätzliche Infos: Etappenweise verläuft der Anstiegsweg auf einer bekannten Berglaufstrecke

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Zeller Horn, 912 m

Die Höhenwanderung entlang des Albtraufs auf meist schattigen, teils wurzeligen aber gut zu gehenden Waldwegen- und pfaden ist extrem aussichtsreich – und bieten allerbeste Panoramaaussichten zur Burg Hohenzollern. Den zweiten Teil prägen gekieste Forst- und grasige Wiesenwege, der Rückweg durchs Ruchtal ins blumenreiche Tal der Schmeie ist Erholung pur.

Länge: 12,75 km ● Gehzeit: 4:30 h ● Anstieg/Abstieg: 288 m
Start/Ziel: Albstadt-Onstmettingen, Parkplatz an der Kreuzung L360/K7141 neben dem Stichwirtschäft’le, Bushaltestelle
Einkehr: Gasthof Stichwirtschäft’le, Berghotel Zollersteighof, Wanderheim Nägelehaus
Zusätzliche Infos: Der Zollersteighof ist mit dem PKW erreichbar und kann alternativ als Start/Ziel gewählt werden

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Lindenberg-Waldsee – Scheidegger Wasserfälle

Erlebnisreiche Rundtour zwischen idyllischem Waldsee und spektakulären Wasserfällen. Auf herrlichen Ufer- und Waldpfaden durch Moor und Wald zu einer aussichtsreichen Kapelle, einem klassischen Tiergehege und einem ungewöhnlichen Reptilienzoo.

Länge: 11,25 km      ●      Gehzeit: 4:00 h      ●      Anstieg/Abstieg: 188 m
Start/Ziel: Lindenberg, Parkplatz am Waldsee
Einkehr: am Waldsee, Wanderstüble, beim Reptilienzoo
Zusätzliche Infos: Die Treppenstufen zum Großen Wasserfall hinab sind steil, aber gut gesichert!

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Knopfmacherfelsen – Ruine Kallenberg – Schloss Bronnen

Lange und anstrengende Rundtour links und rechts der Donau mit zwei großen und vielen kleinen Auf- und Abstiegen; meist auf Wald- und Forstwegen und schmalen Pfaden, nur kurze Asphaltabschnitte.

Länge: 16 km      ●     Gehzeit: 5:45 h      ●     Anstieg/Abstieg: 557 m
Start/Ziel: Fridingen, Berghaus Knopfmacher, Knopfmacherfelsen 1, großer Parkplatz, Bushaltestelle
Einkehr: Berghaus Knopfmacher, Gasthaus Ziegelhütte, Gasthaus Jägerhaus
Zusätzliche Infos: Vorab erkundigen, ob der Donausteg beim Gasthaus Jägerhaus passierbar ist (sonst längerer Umweg über Beuron einplanen)

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Bad Uracher Wasserfall – Rutschenfelsen – Gütersteiner Wasserfall

Bis zum Uracher Wasserfall, dem größten Wasserfall der Schwäbischen Alb, führt ein kinderwagentauglicher Naturweg, dann folgt ein steiler, felsiger Pfad hoch zu den Rutschenfelsen, ein flacher Höhenweg an der Hangkante entlang bis zum Fohlenhof, und ein steiler und wurzeliger Abstieg zum urtümlichen Gütersteiner Wasserfall. Auf gemütlichem Kies- und Asphaltweg geht es zurück ins Maisental.

Länge: 8,25 km      ●      Gehzeit: 3:00 h      ●      Anstieg/Abstieg: 296 m
Start/Ziel: Bad Urach, Maisental, Parkplatz 23
Einkehr: Maisentalstüble, Wasserfallhütte
Zusätzliche Infos: Vorsicht bei den felsigen, ungesicherten Aussichtsstellen an den Rutschenfelsen!

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